Wie lästig, unangenehm und schmerzhaft sind muskuläre Verspannungen, die durch nichts verschwinden wollen.

 

Massagen, Bewegung, Magnesium, Spritzen, Schmerzmittel und vieles mehr hat man bereits versucht aber die Schmerzen kommen immer wieder oder gehen erst gar nicht weg. Nachts weiß man nicht wie man schmerzfrei liegen kann und tags lässt einen der Schmerz schon gar nicht los. Das raubt  Kraft und Energie und macht müde, mürbe und erschöpft. 

 

Hier hat die chinesische Medizin neben Akupunktur, Schröpfen und Shiatsu ein ganz tolles und einfaches Hausmittel parat. 

 

Früher, als es noch nicht so viele Ärzte oder Therapeuten gab und der Gang zum Mediziner immer auch eine Frage des Geldes war, wurden die Patienten angeleitet vieles, auch zu Hause bei sich und den Familienmitgliedern, anzuwenden. Vor allem bei Schmerzen im Rücken, Nacken, Schultern, Gelenken, oder aber auch bei einem beginnenden Infekt, kommt Gua sha – das Schaben der schmerzenden Stellen – zum Einsatz  Auch heute noch wird in der chinesichen Praxis Gua sha sehr häufig und erfolgreich praktiziert.

 

Bei dieser Methode werden flache Steine  ( klassisch auch ein chinesischer Porzellanlöffel oder auch die Kante eines Marmeladenglasdeckels kann benutzt werden) über die schmerzenden Stellen geschabt um so die „bösen Geister“ oder das „schlechte, stagnierte Qi, Blut und Wind“ auszuleiten. Heute würde man eher von Schlacken und Ablagerungen sprechen, die durch das anhaltende Schaben aktiviert und ausgeleitet werden.

 

Gua sha sehr, sehr wohltuend, wirkt ganz tief in der Muskulatur und kann so ein wertvoller Beitrag sein um schmerzende und lästige Verspannungen zu lösen.

 

In meiner Praxis wende ich Gua sha in Kombination mit Akupunktur, Massage oder Shiatsu an, was sich sehr gut bewährt hat.  Bereits nach wenigen Sitzungen kann sich ein positiver Effekt einstellen.

 

Gerne besprechen wir gemeinsam, ob Gua sha für Sie die richtige Methode wäre. Ich freue mich auf Ihren Anruf!